Akupunktur

Akupunktur ModellDie Medizin des 21. Jahrhunderts verbindet die schulmedizinische westliche Medizin mit der fernöstlichen ganzheitlichen Medizin: Es ist eine integrative Medizin, die auf der synergischen Wirkung verschiedener Behandlungsmethoden basiert.

Werkzeuge der Akupunktur und MoxibustionDurch diese Harmonisierung der Lebensenergie („Ki“) werden die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützt und damit die natürliche Balance wiedergefunden. Die positiven Effekte der japanischen Akupunktur und der japanischen Moxibustion lassen sich bei zahlreichen Krankheitsbildern nachweisen.

 

Behandlungsfelder

Insbesondere beobachte ich gute Ergebnisse bei:

  • Allergien: Minderung der Symptome in akuten Situationen (Asthma bronchiale, Heuschnupfen (Rhinitis allergica), aber auch Vorbeugung von Anfällen bei Behandlung vor der erwarteten Jahreszeit.
  • Migräne und Spannungskopfschmerzen: Schmerzlinderung in akuten Fällen. Eine Verringerung der Anfallshäufigkeit und -intensität ist bei chronischen Fällen möglich, so dass eine Reduktion der medikamentösen Dauertherapie möglich ist.
  • Nach Sportverletzungen: Beschleunigung der Regeneration des Bewegungsapparates, Schmerzlinderung, Reduzierung der medikamentösen Therapie
  • Akute Schilddrüsen-Entzündung (Morbus Basedow, De Quervain-Thyreoiditis): Linderung der Beschwerden (Schmerzen, Druckgefühl, Schluckbeschwerden), als Begleittherapie zur medikamentösen Behandlung
  • Rücken- und Nackenschmerzen: Schmerzlinderung, Besserung der Beweglichkeit, Reduzierung der medikamentösen Therapie
  • Menstruationsbeschwerden: Schmerzreduzierung, Besserung der emotionalen Situation, Besserung der Erholungsfähigkeit
  • Unterstützung und Begleitung bei Kinderwunsch

Die Kosten der Akupunktur werden als Schmerztherapie von der privaten Krankenkasse übernommen. Bei gesetzlich krankenversicherten Patienten ist die japanische Akupunktur und Moxibustion eine Selbstzahler-Leistung. Bitte sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu Kosten und Dauer der Therapie.

Bild aus dem 19. Jahrhundert: Eine Mutter behandelt ihr Kind mit Moxibustion- Harikyu Museum of Traditional Medicine-Japan

Im Japan wird seit Jahrhunderten eine besondere Art der Akupunktur und Moxibustion praktiziert, die in ihrer Diagnostik vorwiegend auf dem Tastbefund (der Palpation) entlang der Energie-Meridiane („Keiraku“) im Bereich der Extremitäten und des Bauches („Hara-Diagnostik“) beruht. Diese Tradition wird von verschiedenen Schulen und Meistern entwickelt und weitergegeben.

Meine Kenntnisse der japanischen Akupunktur und Moxibustion habe ich dank Prof. Shuichi Katai (Tsukuba-University/Japan) Professor Shuichi Katai und Docteur Pierre Levasseurerworben, zunächst in Europa (Frankfurt, Köln, Paris), dann aber auch bei einem Studienaufenthalt in Japan (Tsukuba, Tokyo) bei Professor Katai selbst. Das Prinzip der Behandlungsmethode liegt darin, mittels Akupunkturnadeln ein Gleichgewicht der Lebensenergie („Ki“) im Bereich der Meridiane-also der Energiebahnen des Körpers-zu erreichen. Ein weiteres therapeutisches Mittel ist die Anwendung von „Moxa“ (erwärmter, getrockneter Beifuß im Bereich der zu behandelnden Akupunktur-Punkte: „Tsubo“).

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Gemeinschaftspraxis Dres. Levasseur, Inhaber: DR. PIERRE LEVASSEUR (Firmensitz: Deutschland), verarbeitet zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in der Datenschutzerklärung.
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