Japanische Akupunktur

Acu-moxa: die Verbindung von Akupunktur und Moxibustion

Acu-Moxa bezeichnet in Japan die moderne Anwendung von Akupunktur und Moxibustion. Jede Behandlung mit Acu-Moxa ist individuell an Sie als Patientin oder Patient angepasst.

Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch erfolgt zunächst eine körperliche Untersuchung, vorwiegend durch auf die Meridianverläufe basierende Palpation. Anschließend wird die Behandlung durchgeführt. 

Die japanische Anwendungsmethode mit sehr feinen Akupunkturnadeln soll möglichst völlig schmerzfrei sein.

 

Behandlungsfelder

Beschwerdebilder, bei denen ich seit Jahren mit Acu-Moxa gute Ergebnisse beobachte, sind:

Akupunktur Modell
  • Allergien – Minderung der Symptome in akuten Situationen (Asthma bronchiale, Heuschnupfen (Rhinitis allergica), aber auch Vorbeugung von Anfällen bei Behandlung vor der Allergiesaison.
  • Migräne und Spannungskopfschmerzen: Schmerzlinderung in akuten Fällen. Eine Verringerung der Anfallshäufigkeit und -intensität ist bei chronischen Fällen ist möglich, so dass oft eine Reduktion der medikamentösen Dauertherapie erfolgen kann.
  • Nach Sportverletzungen: Beschleunigung der Regeneration des Bewegungsapparates, Schmerzlinderung.
  • Akute Schilddrüsen-Entzündung (Morbus Basedow, De Quervain-Thyreoiditis): Linderung der Beschwerden (Schmerzen, Druckgefühl, Schluckbeschwerden), als Begleittherapie zur medikamentösen Behandlung.
  • Rücken- und Nackenschmerzen: Schmerzlinderung, Besserung der Beweglichkeit
  • Menstruationsbeschwerden: Schmerzreduzierung, Besserung der emotionalen Situation, Besserung der Erholungsfähigkeit.
  • Unterstützung und Begleitung bei Kinderwunsch.
  • Belastungsinduzierte Psychovegetative Störungen, insbesondere Burnout, Angststörung, Erschöpfungssyndrom.

Dr. Pierre Levasseur